A-Jugend schafft Oberliga-Qualifikation
Elsfleth Das ist stark: Die A-Jugend-Handballer des Elsflether TB spielen in der kommenden Saison in der Oberliga. Mit vier Siegen in der Relegation machten sie am Wochenende in Delmenhorst die Qualifikation ungeschlagen perfekt.
Männliche Jugend
Relegation zur Oberliga, Jugend A: Elsflether TB – SG Findorff Bremen 17:8. Die Elsflether begannen stark und führten nach sechs Minuten mit 5:1. Zur Pause lagen sie mit 9:4 vorne. Zwischenzeitlich setzten sie sich bis auf 13:4 ab. Erst in der Schlussphase verkürzte Findorff.
HSG Delmenhorst – Elsflether TB 20:21. Nach einem ausgeglichenen Beginn (5:5) warf der ETB eine 11:7-Pausenführung heraus. Doch die Gastgeber kämpften. Sie verkürzten (18:21) und schafften sogar den Anschluss. Aber der ETB brachte den Vorsprung noch über die Zeit.
ATSV Habenhausen – Elsflether TB 11:15. Diese Partie war bis Mitte der zweiten Halbzeit spannend. Elsfleth führte mit 10:9. Durch Tore von Klaas Mehrtens und Bennet Heinemann zog der ETB dann auf 12:9 davon. Damit war eine Vorentscheidung gefallen. Elsfleth gewann am Ende sicher.
Elsflether TB – HSG Bützfleth/Drochtersen 16:12. Elsfleth ging mit 6:1 in Führung. Die Verhältnisse waren schnell geklärt. Trainer Béla Rußler konnte noch viel wechseln. Zur Halbzeit führte der ETB mit 10:6. Beim Stand von 15:10 war dann alles klar – der Aufstieg war unter Dach und Fach.
ETB: Matthias Wagenaar – Justus Pille (18), Bennet Heinemann (15), Niklas Böck (13), Florian Völkers (12), Sören Horstmann (4), Kevin Schroter (3), Fynn Rodiek (2), Noah Czytrich (1), Klaas Mehrtens (1), Theis Hedden, Fabian Hayen.
Relegation zur Landesliga, Jugend C: SG TVL/LTS/TV Spaden – Elsflether TB 33:13. Auch im dritten Spiel konnte der ETB keinen Sieg erzielen. Er hatte gut begonnen und ging mit 3:0 in Führung. Dann stellte sich die SG besser ein. Sie machte aus dem Rückstand eine 8:3-Führung. Zur Halbzeit stand es 15:6 für die Gastgeber. In der zweiten Halbzeit bauten sie die Führung aus (20:6, 27:10) und gewannen locker.
ETB: Matthes Munderloh (5), Jannik Wöhlert (4), Joris Harms (2), Tarik Klostermann (1), Leif Pape (1), Rense Fluitmann, Marius Kleen, Finn Carstensen.